Und so beginnt es

Willkommen auf Surfbread.de! Ich bin mir noch nicht sicher, was aus dieser Website mal werden soll, aber gerade sieht es nach einem Sammelsurium (hoffentlich) guter Informationen aus, die Dein Leben hoffentlich etwas einfacher machen, bzw. die dir hoffentlich weiterhelfen können – zumindest insoweit, als dass du eine Abkürzung zu diesem Wissen gehen konntest (diese Website). Vielleicht erleichtern sie (die Informationen) dir eine Entscheidung (Reiseziel, Unternehmensgründung, Schulter-OP …), erweitert deinen Wissensschatz oder ist im schlimmsten Fall nur angenehm zu lesen. 😉 Wie man einen WordPressblog aufsetzt, habe ich übrigens hier beschrieben.

Der Name „Surfbread“ ist ein kleines Wortspiel aus den Wörtern Surfbrett und Brot. Da ich gerne (unter anderem) an das Meer reise und das englische Wort für Brot (=bread) dem deutschen Wort „Brett“ phonologisch sehr ähnelt, dachte ich, es wäre ein lustiger Name mit ein wenig Tiefgründigkeit – zumindest ein wenig. Immerhin „surft“ man ja auch durch das Web, sodass der Begriff des Surfens nicht komplett weit hergeholt ist. Einwände dagegen kannst du behalten, Kommentare sind nämlich erstmal deaktiviert 😉

Das Motiv für einen Blog

Zurück zum Motiv: diese Website ist mein kleines Projekt/Testobjekt um zu erfahren, wieviel Traffic man in einem Jahr durch (nicht-exzessives) Bloggen von gutem Content erreichen kann und wie man diesen ggf. monetarisieren kann, ohne dabei überzogene „Werbung“ für Affiliate usw. zu machen (wobei dann s.g. „Wissen“ vermittelt werden soll, dass man mit einfachem Common Sense selber hätte erreichen können. Ist es dann noch Wissen?!). Mögliche Themen stammen aus den Bereichen Reisen, Wirtschaft, Sport und wozu ich noch denke, was interessantes Beitragen zu können. Als Zeitpunkt bietet sich der aktuelle Zeitpunkt nun an, da wir noch im Beginn des Jahres 2020 stecken und der Wettbewerb durch andere Websites größer denn je ist – umso cooler wäre ein Erfolg. 😉

Da ich selber oft das WWW nutze, um gute und hilfreiche Informationen zu finden, möchte ich auf diesem Wege auch etwas an Wissen zurückgeben. Ich hoffe die Informationen, die ich hier bereitstellen kann, sind hilfreich und von zumindest so guter Qualität, als dass Deine Suche nach der Information, abgekürzt werden konnte. Dies war bei mir leider nicht immer der Fall, sodass ich erst auf die Idee für einen Blog gekommen bin (wovon ich eigentlich erstmal nichts halte). Aber einige Informationen, welche ich mir im Laufe der letzten Jahre aneignen konnte, konnte ich selber vor der Erfahrung nicht im Internet finden, oder nicht in dem Detaillierungsgrad finden, wie ich sie gebraucht hätte/gesucht hatte – da wäre ich also über mein Projekt vermutlich froh gewesen. ^^ Am meisten geärgert hatte ich mich über fehlende Infos zur Heilung einer OP nach einer Teilruptur der Supraspinatussehne als Tennisspieler und zu mehr Infos zur steuerlichen Behandlung von Photovoltaikanlagen. Wahnsinn, was man für letzteres in Deutschland für einen Aufwand betreiben muss, der eigentlich dennoch einfach zu beherrschen ist, wenn man weiß, was zu tun ist – wie immer.

Das Motto hier soll sein: relativ kurz auf den Punkt, ohne zu viele unnötige Nebeninformationen gegeben zu haben. Es sei mir hoffentlich gestattet, dass ich die Beiträge und Infos aber mit soviel Wörtern ausschmücke, dass Onkel Google genug zum futtern hat. Ggf. ist dieser erste Blogpost schon ein Wiederspruch dazu, aber hey, ich fange ja erst an!

To be continued.